Warum die Landeshauptstadt Dresden unter dem "Dresdner Despoten" Dirk Hilbert - wenn auch indirekt - Geschlechtsumwandlungen propagiert

Manchmal frage ich mich, welcher "Teufel" die Verantwortlichen der Landeshauptstadt Dresden geritten hat, um im Namen von Diversität und Gleichstellung eine solch perverse Propaganda zu verbreiten.

Meldung vom 17.05.2023

"Lili Elbe verstarb 1931 in Dresden an den Folgen einer dieser operativen Eingriffe"

Vielleicht kann mir ja einer der Leser auf die Sprünge helfen:

Warum wird in Dresden eine Straße nach einem - vermutlich intersexuellen - Menschen benannt, der nichts (für Dresden) geleistet hat, außer an den Folgen einer "konsequenten" Geschlechtsumwandlung verstorben zu sein?

Dresden benennt eine Straße nach einem Mann, der sich mit knapp 50 Jahren eine Gebärmutter implantieren ließ und (mutmaßlich) an den Folgen starb.

Wie durchgekallt-dekadent muss sich eigentlich eine abgehobene Stadtverwaltung samt gleichgeschaltetem #staDDrat noch zeigen, um einen breiten Widerstand des Souveräns zu provozieren?

Meiner Meinung nach wird hier erneut eine (aktualisierte) Version des Asch-Experiments durchgeführt, das eine Unterordnung des Individuums unter eine VERMEINTLICHE Mehrheit einfordert bzw. aufzeigt.

Wer sich nicht wehrt, kommt an den Herd.

Wer dem Oberbürgermeister, dem seine Zeit zu zwar zu schade für Querdenker ist, der sich aber nur zu gerne mit den Nötigern der "letzten Generation" trifft, seine Meinung zu diesem queeren Schwachfug kund tun möchte, kann dies per Email an oberbuergermeister@dresden.de machen.

Nachtrag

Die Idee zur Benennung der Straße kam von der "Theologin, Friedensfachkraft, Aktivistin" Juliane Prüfert, die sowohl in der "Stiftung Frauenkirche", als auch bei der "Seebrücke Dresden" aktiv ist.

(Nicht nur) in Dresden hat sich ein nepotistisches Netzwerk aus Nutznießern der sogenannten "Flüchtlingskrise" gebildet, das sich gegenseitig mit Posten und damit verbundenen Geldleistungen versorgt. Es pervertiert demokratische Prozesse durch konzertierte Propaganda und Demagogie bis zur Unkenntlichkeit.

Aufforderung

Der sächsische Souverän hat bei den anstehenden Wahlen im kommenden Jahr die Möglichkeit, dieses elitäre Netzwerk aus Nutznießern abzuwählen und die Demokratie wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen.

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