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Haltung zeigen? Wie Politiker aus Dresden das Asylrecht zur Einschränkung der Meinungsfreiheit missbrauchen

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In den letzten sieben Tagen erschienen Statements diverser Politiker, die vor Gratismut und Demokratieverachtung nur so strotzen und die Meinungsfreiheit des Souveräns zu Hass erklären wollen. Darunter die Doppelspitze der Dresdner SPD, Albrecht Pallas (Landtagsabgeordneter) und Rasha Nasr (Bundestagsabgeordnete). Auch der Grüne Bundestagsabgeordnete Kassem Taher Saleh gab ein Statement ab.   Weiterhin die Beigeordneten Jan Donhauser (Bildungsbürgermeister, CDU), Annekatrin Klepsch (Kulturbürgermeisterin, Die Linke), Stephan Kühn (Bau- und Verkehrsbürgermeister, Bündnis 90/Die Grünen), Eva Jähnigen (Umweltbürgermeisterin, Bündnis 90/Die Grünen). Auch mehrere Stadträtinnen haben sich der Initiative "Haltung zeigen" mit einem Statement angeschlossen: Andrea Mühle, Agnes Scharnetzky und es werden mit Sicherheit weitere folgen.   Der Direktor des Dresdner Verkehrsmuseums wartet mit einem an Dämlichkeit kaum zu übertreffenden Statement auf. Initiator dieser Aktion ist der Stadtbe

Heinz-Jürgen Voß und sein Hass auf's eigene Geschlecht

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Heinz-Jürgen Voß hat auf einer Veranstaltung der Linken in Dresden behauptet, dass es bis zu zwei Millionen Geschlechter gebe. 2004 hatte er - ebenfalls in Dresden - sein Vordiplom in Biologie gemacht, das Diplom dann in Leipzig, wechselte aber das Fach und hat nun eine Professur für Sexualwissenschaft und sexuelle Bildung an der Universität Merseburg . Heinz-Jürgen Voß hat sich in der Vergangenheit zur Beschneidung von kleinen Jungs geäußert und deren Kritiker als Antisemiten beschimpft. Heinz-Jürgen Voß wurde im vergangenen Jahr von der Sächsischen Staatsministerin der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung, Katja Meier (Bündnis 90/Die Grünen), mit der Durchführung einer » Dunkelfeldstudie zur Viktimisierung von Frauen durch häusliche Gewalt, Stalking und sexualisierte Gewalt « beauftragt. Natürlich wurden weder Männer, noch die anderen bis zu zwei Millionen Geschlechter nach ihren Gewalterfahrungen befragt. Den Online-Fragebogen, der sehr umfangreich war, konnte jeder