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Warum die Redaktion der "Dresdner Neuesten Nachrichten" ein Drogenproblem hat

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Schreibt der DNN-Qualitätsjournalist Nikolaus Neidhardt seine Artikel unter Drogen, oder ist er nur zu faul, seinen Job zu machen und zu recherchieren? Rotz- oder Koksjournalismus? Offenbar bringen die "Dresdner Neuesten Nachrichten" ihren Nachwuchsjournalisten - Nikolaus Neidhardt ist 2002 geboren - nicht bei, wie man ordentlich recherchiert und an der Quelle sucht. Ein einfache Suche nach "Top Ten der Drogenhochburgen Deutschlands" warf mir gleich drei (weitere) Meldungen aus diesem Jahr aus, die ich mir anschaute. Einer ist kompletter Schrott , der zweite enthält zumindest den Link zur Datenquelle und der dritte enthält eine lokale Einordnung (Dübener Zeitung), wie man sie erwarten kann. Mit der Browser-Erweiterung "Google Translate" lässt sich per Tastaturbefehl (nahezu) jeder Artikel ins Deutsche übersetzen. Das habe ich der Einfachheit halber mit der Datenquelle getan. Mit "google translate" übersetzt Dort findet man den Original-Daten

Heinz-Jürgen Voß und sein Hass auf's eigene Geschlecht

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Heinz-Jürgen Voß hat auf einer Veranstaltung der Linken in Dresden behauptet, dass es bis zu zwei Millionen Geschlechter gebe. 2004 hatte er - ebenfalls in Dresden - sein Vordiplom in Biologie gemacht, das Diplom dann in Leipzig, wechselte aber das Fach und hat nun eine Professur für Sexualwissenschaft und sexuelle Bildung an der Universität Merseburg . Heinz-Jürgen Voß hat sich in der Vergangenheit zur Beschneidung von kleinen Jungs geäußert und deren Kritiker als Antisemiten beschimpft. Heinz-Jürgen Voß wurde im vergangenen Jahr von der Sächsischen Staatsministerin der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung, Katja Meier (Bündnis 90/Die Grünen), mit der Durchführung einer » Dunkelfeldstudie zur Viktimisierung von Frauen durch häusliche Gewalt, Stalking und sexualisierte Gewalt « beauftragt. Natürlich wurden weder Männer, noch die anderen bis zu zwei Millionen Geschlechter nach ihren Gewalterfahrungen befragt. Den Online-Fragebogen, der sehr umfangreich war, konnte jeder

Fiat Lux - oder wie die Dresdner Verlautbarungspresse eine Potentialstudie zum Durchbruch in Sachen Photovoltaik machen will

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Für diejenigen, denen das Lesen von längeren Texten schwerfällt: In den letzten knapp 13 Jahren haben einzelne Fraktionen des Dresdner Stadtrates unzählige Anfragen und Anträge zum Thema "Photovoltaik" gestellt. Darauf hat die Dresdner Stadtverwaltung - zunächst unter der damaligen Oberbürgermeisterin Helma Orosz, dann unter ihrem damaligen Stellvertreter und inzwischen aktuellem Oberbürgermeister Dirk Hilbert - geantwortet bzw. hat daraus rechtskonforme Vorlagen zur Beschlussfassung durch den Stadtrat erstellt. All diese Initiativen aus der Mitte des #staDDrat haben zu keiner merklichen Steigerung der Stromproduktion aus Photovoltaik auf dem Gebiet der Landeshauptstadt geführt. Eine Lokalpresse, die ihrer Aufgabe als "vierte Gewalt" nachkommen bzw. diese ernst nehmen würde, hätte diese Tatsache bereits längst offenlegen können. Dass dieser Wille nicht besteht, zeigt sich an einem aktuellen Beispiel: Am 10. März 2023 veröffentlichte die Landeshauptstadt Dresden ei