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Wie stiefelleckende Haltungsjournalisten die Pressefreiheit missbrauchen, um eine totalitäre Regierung vor der Opposition zu schützen

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Zwei von Dresdens unzähligen Haltungsjournalisten haben mal wieder "ganze Arbeit" geleistet. Unter dem Vorwand über einen Gerichtsprozess zu berichten, nutzen Alexander Schneider und Eric Hofmann ihr Privileg als Pressevertreter, um gegen Kritiker der totalitären Corona-Maßnahmen zu hetzen. So titelt die "Sächsische Zeitung", deren Auflage seit Jahren in den Keller geht, mit "Querdenker" bedroht Fotografen in Dresden, um dann im nachfolgenden Text einzuräumen, dass der Beschuldigte sich zur Zeit der Tat längst aus dem Orga-Team von "Querdenken Dresden" zurückgezogen hatte. Während bei Vergewaltigungen durch Asylbewerber in der Artikelüberschrift regelmäßig nur von einem Mann die Rede ist, wird im letzten Absatz des Artikels dann - ganz "versteckt" - die Herkunft des (mutmaßlichen) Täters genannt oder dessen Herkunft ganz verschiegen. Nicht so, wenn man Kritikern der Regierenden bzw. der von ihnen angeordneten Grundrechtseinschränkunge

Haltung zeigen? Wie Politiker aus Dresden das Asylrecht zur Einschränkung der Meinungsfreiheit missbrauchen

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In den letzten sieben Tagen erschienen Statements diverser Politiker, die vor Gratismut und Demokratieverachtung nur so strotzen und die Meinungsfreiheit des Souveräns zu Hass erklären wollen. Darunter die Doppelspitze der Dresdner SPD, Albrecht Pallas (Landtagsabgeordneter) und Rasha Nasr (Bundestagsabgeordnete). Auch der Grüne Bundestagsabgeordnete Kassem Taher Saleh gab ein Statement ab.   Weiterhin die Beigeordneten Jan Donhauser (Bildungsbürgermeister, CDU), Annekatrin Klepsch (Kulturbürgermeisterin, Die Linke), Stephan Kühn (Bau- und Verkehrsbürgermeister, Bündnis 90/Die Grünen), Eva Jähnigen (Umweltbürgermeisterin, Bündnis 90/Die Grünen). Auch mehrere Stadträtinnen haben sich der Initiative "Haltung zeigen" mit einem Statement angeschlossen: Andrea Mühle, Agnes Scharnetzky und es werden mit Sicherheit weitere folgen.   Der Direktor des Dresdner Verkehrsmuseums wartet mit einem an Dämlichkeit kaum zu übertreffenden Statement auf. Initiator dieser Aktion ist der Stadtbe

SPD - nach spezialdemokratischer Mathematik ist 9 x 50 = 2200 und nicht etwa 450

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Der linkische Hetzer Albrecht Pallas und seine nicht weniger minderbemittelte Hobby-Tänzerin Rasha Nasr können nicht nur nicht rechnen, sondern verleumden sämtliche Kritiker der ungebremsten Massen-Einwanderung als Rassisten. Menschenrechte stehen nicht zu Diskussion - die Meinungsfreiheit hingegen schon? Weder stört sie die offensichtliche Nicht-Einhaltung des Dubliner Abkommens , nach dem Asylsuchende in dem EU-Staat Asyl beantragen müssen, das sie als erstes betreten.   Aus dem Europalexikon der Bundeszentrale für politische Bildung Auch juckt sie nicht, dass laut Artikel 20 des Grundgesetzes: Artikel 20 des Grundgesetzes Nächstes Jahr sind nicht nur Kommunalwahlen in Dresden, sondern auch Landtageswahlen in Sachsen und auch die Wahl zum EU-Parlament. Der (sächsische) Souverän sollte diesen Spezialdemokraten mal zeigen, wo der Barthel den Most holt bzw. wo der "Ausgang" ist.

Heinz-Jürgen Voß und sein Hass auf's eigene Geschlecht

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Heinz-Jürgen Voß hat auf einer Veranstaltung der Linken in Dresden behauptet, dass es bis zu zwei Millionen Geschlechter gebe. 2004 hatte er - ebenfalls in Dresden - sein Vordiplom in Biologie gemacht, das Diplom dann in Leipzig, wechselte aber das Fach und hat nun eine Professur für Sexualwissenschaft und sexuelle Bildung an der Universität Merseburg . Heinz-Jürgen Voß hat sich in der Vergangenheit zur Beschneidung von kleinen Jungs geäußert und deren Kritiker als Antisemiten beschimpft. Heinz-Jürgen Voß wurde im vergangenen Jahr von der Sächsischen Staatsministerin der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung, Katja Meier (Bündnis 90/Die Grünen), mit der Durchführung einer » Dunkelfeldstudie zur Viktimisierung von Frauen durch häusliche Gewalt, Stalking und sexualisierte Gewalt « beauftragt. Natürlich wurden weder Männer, noch die anderen bis zu zwei Millionen Geschlechter nach ihren Gewalterfahrungen befragt. Den Online-Fragebogen, der sehr umfangreich war, konnte jeder

Warum Dresden immer noch kein Jugendparlament hat, oder: warum ihr von den "Dresdner Neueste Nachrichten" des-informiert, verraten und verarscht werdet

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Ein Online-Artikel in den "Dresdner Neuesten Nachrichten" hinter der Bezahlschranke wirft erneut die Frage auf, warum man für diesen "Rotz" Geld bezahlen sollte. Auszug aus dem DNN-Artikel "Warum Dresden immer noch kein Jugendparlament hat" vom 4. April 2023 Welche Anträge zu Jugendbeteiligung gab es in letzter Zeit im #staDDrat? Eine Suche nach dem Begriff "Jugendbeteiligung" im Ratsinformationssystem der Landeshauptstadt Dresden ergab zwei "vielversprechende" Treffer: Ein Antrag der CDU-Fraktion mit dem Titel " Jugendbeteiligung ernst nehmen – Umsetzung des neuen § 47a der SächsGemO " vom 16.Mai 2018, der, nachdem er fünfmal auf der Tagesordnung des Jugendhilfeausschusses und sage und schreibe zehnmal auf der des #staDDrat stand, vom Einreicher zurückgezogen wurde. Antrag der CDU-Fraktion - zurückgezogen   Und ein Antrag der SPD-Fraktion mit dem Titel "J ugendbeteiligung jetzt wirklich ernst nehmen! " vom 10. Mai