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Die "Umvolkung" setzt sich fort: Zahlen zur Bevölkerungsbewegung für März 2023 sind (mit Verspätung) erschienen

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Wie jeden Monat veröffentlicht die Landeshauptstadt Dresden die Zahlen zur Bevölkerungsbewegung, sowohl die über Fort-, Zu- und Umzüge, als auch die zur natürlichen Bevölkerungsbewegung (Geburten und Sterbefälle). Außerdem wurden die etwas aussagekräftigeren Zahlen für das erste Quartal 2023 veröffentlicht. tl;dr (too long; didn't read) - für Schnell-Leser Dresdens Bevölkerung wächst seit Jahren stetig. Das liegt vor allem am positiven Wanderungssaldo. Die deutsche Bevölkerung altert und stirbt weg, es werden nicht genug Kinder geboren, um die Sterbefälle auszugleichen. Durch Zuzüge und einen positiven Geburtensaldo wächst der Anteil der ausländischen Bevölkerung stetig. Bevölkerungsbewegung durch Zu- und Fortzüge Laut den Zahlen der Stadt zogen im ersten Quartal 2023 im Saldo 995 mehr Menschen nach Dresden, als aus Dresden wegzogen. Dresden "gewann" in den ersten drei Monaten 2023 demzufolge 18 deutsche und 977 ausländische Neubürger. Dies setzt einen Trend fort, der ber

Die Messen sind gesungen - gesellschaftliche Insolvenz voraus?

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In den Jahren 2017 bis 2020 schrieb die Messe Dresden GmbH jeweils zwischen zwei und zweieinhalb Millionen Euro Verlust. Im Jahr 2021 wurde sie dann zunächst als Impfzentrum, später als Asylunterkunft genutzt. Und, oh Wunder, hatte sie dann statt eines erwarteten Verlustes von 2,7 Millionen Euro einen Gewinn von rund 700.000 Euro für das Jahr 2021 zu verzeichnen. Diese Zahlen und Fakten kann nicht nur jeder in den sog. " Beteiligungsberichten " der Landeshauptstadt Dresden finden, man könnte auch mit Fug und Recht erwarten, dass die Dresdner Lokalpresse dies tut. Aber Fehlanzeige: Die Dresdner Qualitätspresse stürzt sich als sog. "Vierte Gewalt", die (eigentlich) die "Mächtigen" kontrollieren soll, lieber auf die widerspenstigen Bürger, die nicht hinnehmen wollen, dass in ihrer Nachbarschaft Containerdörfer errichtet werden, um dort junge Männer, vornehmlich aus dem nahen Osten und Afghanistan unterzubringen. Oberbürgermeister Dirk Hilbert hatte dem #staDD