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Warum in Dresden Verkehrspolitik aufgrund von Gefühlen und nicht aufgrund von Fakten gemacht wird

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Ein weiterer Artikel des DNN-Qualitätsjournalisten Sebastian Kositz, der jeglicher Recherche entbehrt, zeigt erneut auf, dass grüne Demagogie den öffentlichen Raum vollständig in Besitz genommen hat. "Houston, wir haben ein Problem"... hinter der Bezahlschranke Die Realität laut Unfallatlas der Jahre 2016 bis 2021 sieht "etwas" anders aus: In diesem Zeitraum gab es im Umfeld der Kreuzung genau zwei Unfälle mit Personenschaden, an denen (mindestens) ein Fußgänger beteiligt war. Beide Male war der andere beteiligte Verkehrsteilnehmer... TUSCH ... ein Radfahrer. Kartenausschnitt aus dem Unfallatlas der Jahre 2016 bis 2021 Beide Male handelte es sich um einen " Überschreiten-Unfall ", der wie folgt definiert ist: Um einen Überschreiten-Unfall handelt es sich, wenn der Unfall durch einen Konflikt zwischen einem die Fahrbahn überschreitenden Fußgänger und einem Fahrzeug ausgelöst wurde – sofern das Fahrzeug nicht soeben abgebogen ist. Diese Grundsätze gelte

Grüne Logik eines Verkehrsbürgermeisters: Rote Farbe auf der Straße schützt das Klima

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Die Verlautbarungen des grünen Verkehrsbürgermeisters und die darin enthaltene "Logik" darf man sich nicht nur noch wundern. Maßnahme im Rahmen des Förderprojekts „Klimaschutzprojekte im kommunalen Umfeld“ "Von Montag, 17. April 2023, bis voraussichtlich Ende Mai dieses Jahres setzt das städtische Straßen- und Tiefbauamt weitere Rotmarkierungen zur Verbesserung der Sicherheit des Radverkehrs um. Arbeiter tragen hierfür flächige Rotmarkierungen auf und stellen Piktogramme und Pfeilmarkierungen wieder her. Gefördert wird dies im Rahmen des Vorhabens „Klimaschutzprojekte im kommunalen Umfeld“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit." Die Firma K&W Traffix GmbH führt die Arbeiten aus. Die Verkehrssicherung wird durch Firma BAS erbracht. Die Kosten der Gesamtmaßnahme betragen rund 184.000 Euro. 50 Prozent der Kosten werden durch das Fördervorhaben des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit finanzi

Fiat Lux - oder wie die Dresdner Verlautbarungspresse eine Potentialstudie zum Durchbruch in Sachen Photovoltaik machen will

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Für diejenigen, denen das Lesen von längeren Texten schwerfällt: In den letzten knapp 13 Jahren haben einzelne Fraktionen des Dresdner Stadtrates unzählige Anfragen und Anträge zum Thema "Photovoltaik" gestellt. Darauf hat die Dresdner Stadtverwaltung - zunächst unter der damaligen Oberbürgermeisterin Helma Orosz, dann unter ihrem damaligen Stellvertreter und inzwischen aktuellem Oberbürgermeister Dirk Hilbert - geantwortet bzw. hat daraus rechtskonforme Vorlagen zur Beschlussfassung durch den Stadtrat erstellt. All diese Initiativen aus der Mitte des #staDDrat haben zu keiner merklichen Steigerung der Stromproduktion aus Photovoltaik auf dem Gebiet der Landeshauptstadt geführt. Eine Lokalpresse, die ihrer Aufgabe als "vierte Gewalt" nachkommen bzw. diese ernst nehmen würde, hätte diese Tatsache bereits längst offenlegen können. Dass dieser Wille nicht besteht, zeigt sich an einem aktuellen Beispiel: Am 10. März 2023 veröffentlichte die Landeshauptstadt Dresden ei

Obstbäume (in) der Landeshauptstadt Dresden - Verkehrssicherheit geht vor Verwertung

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Nach sieben Jahren, in denen eine grüne Umweltbürgermeisterin und ein grüner Verkehrsbürgermeister die Geschicke der Landeshauptstadt Dresden maßgeblich mitgestaltet haben, gibt es nach wie vor keine "verwalterübergreifende Zusammenstellung von Bäumen auf kommunalen Grundstücken", aber dafür den Anschein von Verkehrssicherheit.   Herzlichen Glückwunsch, Dresden! "Die Ernte erfolgt aus Verkehrssicherheitsgründen vor der Reife, so dass eine Verwertung entfällt." Quelle: AF2532/22 Lasst uns das kreative Potential dieser Bananen.... äääh Äpfel- und Birnen-Republik endlich nutzen! Grüne entsaften und verwerten! P.S. Es gibt - laut Angaben der Dresdner Stadtverwaltung - aktuell knapp 2.400 Birnenbäume (Pyrus) und rund 1.900 Apfelbäume (Malus) auf öffentlichen, stadteigenen Flächen