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Warum der "Fonds Stadtgrün" eine Mogelpackung und die grüne Umweltbürgermeisterin eine Scharlatanin ist

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Der Fonds Stadtgrün der Landeshauptstadt Dresden wurde per Beschluss des Stadtrates am 14. März 1996 zur zweckgebundenen Förderung des städtischen Grüns ins Leben gerufen. Der Fonds wird ausschließlich aus Spenden gespeist. Die Kosten für die Pflanzung eines Straßenbaumes belaufen sich auf bis zu 4.200 Euro , für die Pflanzung eines Baumes in einem Park fallen etwa 1.500 Euro an. Dem gegenüber stehen Spenden von Bürgern im Volumen von durchschnittlich rund 11.200 Euro pro Jahr . Mit diesem Betrag können jeweils zwei Straßen- und zwei Parkbäume pro Jahr gepflanzt werden. Bürgerspenden für den "Fonds Stadtgrün" seit 1996 Was die Bilanz der grünen Umweltbürgermeisterin angeht, so stellt sich diese - gemessen am Bestand der Straßenbäume bzw. dem jährlichen Zuwachs - eher bescheiden dar. Wuchs der Bestand an Straßenbäumen zwischen 1994 und 2004 noch um 13.516, waren es in den darauf folgenden zehn Jahren noch 6.764 und seit 2014, als eine selbsternannte rot-grün-rote "Ges

Hinter der der Bezahlschranke lauert das Ahrtal: Von den "Dresdner Neusteste Nachrichten" verbreitete amtliche Warnungen des deutschen Wetterdienstes und andere Klimaprognosen

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Gestern Abend konnten DNN-Leser - natürlich kostenpflichtig - eine Unwetterwarnung des deutschen Wetterdienstes lesen. Hinter der der Bezahlschranke lauert das Ahrtal: DNN - Wetterdienst warnt vor Dauerregen in Sachsen – Pegel der Flüsse steigen an Wenn ich aus dem Fenster gucke, sehe ich schon, wie die Elbe in hundert Jahren über die Ufer tritt, weil das Wetter Klima sich wandelt. Wer nicht mal das morgige Wetter richtig vorhersagen kann, kann das Wetter Klima in hundert Jahren - mit Klimamodellen - richtig vorhersagen? Ist das euer Ernst? Wie lange wollen sich die Menschen eigentlich noch von falschen Propheten hinter die von Borkenkäfern zerfressene Fichte führen lassen?

Wasserknappheit in Dresden? - Ein Narrativ, das von Politik und Medien seit Jahren ohne jeglichen Beleg vorangetrieben wird

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Wer sich die Mühe macht und die vielen Umweltberichte der Stadt Dresden durchforstet, kann viele Informationen aus "früheren Zeiten" finden, die nahelegen, dass es weder in der Vergangenheit, noch in Gegenwart und Zukunft auch nur den Hauch einer Gefahr von Wasserknappheit gab, gibt bzw. geben wird. Zur Wendezeit gaben die Verantwortlichen das Wasserdargebot in einer Größenordnung von rund 395.000 m3/Tag an. Die Entwicklung des Wasserverbrauchs ist (ebenfalls) dem "Umweltbericht Wasser" (2010) entnommen und zeigt einen deutlichen Rückgang seit 1989 an: Inzwischen liegt der tägliche Wasserbedarf in Dresden bei rund 118.000 m3/Tag, wobei darin sowohl Haushalte, als auch (Groß-) Industrie und die Landwirtschaft inbegriffen sind. Aktuell sind die Brunnenarbeiten am ehemaligen Wasserwerk "Saloppe" kurz vor dem Abschluss. Dort wird eine Menge von bis zu 18.000m3/Tag gefördert und in den Dresdner Norden gepumpt, wo u.a. die Chipindustrie