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Die (vermeintliche) Schutzwirkung der sog. Corona-Schutz-"Impfung" anhand von offiziellen Zahlen der Landeshauptstadt Dresden

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Die beiden Diagramme zeigen meiner Meinung nach recht deutlich die Schutzwirkung der "Corona-Impfung" vor einer Infektion: Links die positiven Tests, rechts die Krankenhauseinweisungen und Sterbefälle im Zusammenhang mit SARS-Cov-2 Wer mir anhand dieser Zahlen die Schutzwirkung der sog. "Impfung", die eigentlich eine Gen-Therapie (mit massiven Nebenwirkungen) ist, nachweisen kann, bekommt einen "fidelen Pokal der Besserwichsenden". Wann wacht ihr endlich auf und widersetzt euch diesen offensichtlichen Asch-Experiment ?

Warum in Dresden Verkehrspolitik aufgrund von Gefühlen und nicht aufgrund von Fakten gemacht wird

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Ein weiterer Artikel des DNN-Qualitätsjournalisten Sebastian Kositz, der jeglicher Recherche entbehrt, zeigt erneut auf, dass grüne Demagogie den öffentlichen Raum vollständig in Besitz genommen hat. "Houston, wir haben ein Problem"... hinter der Bezahlschranke Die Realität laut Unfallatlas der Jahre 2016 bis 2021 sieht "etwas" anders aus: In diesem Zeitraum gab es im Umfeld der Kreuzung genau zwei Unfälle mit Personenschaden, an denen (mindestens) ein Fußgänger beteiligt war. Beide Male war der andere beteiligte Verkehrsteilnehmer... TUSCH ... ein Radfahrer. Kartenausschnitt aus dem Unfallatlas der Jahre 2016 bis 2021 Beide Male handelte es sich um einen " Überschreiten-Unfall ", der wie folgt definiert ist: Um einen Überschreiten-Unfall handelt es sich, wenn der Unfall durch einen Konflikt zwischen einem die Fahrbahn überschreitenden Fußgänger und einem Fahrzeug ausgelöst wurde – sofern das Fahrzeug nicht soeben abgebogen ist. Diese Grundsätze gelte

Ist der ADFC ein Swingerclub? Warum die Verlautbarungspresse dort offenbar ein und aus geht

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Fast ein Jahr brauchte der allgemeine deutsche Fahrradclub in Dresden ( ADFC Dresden e.V.) von der Veröffentlichung des sogenannten " Unfallatlas " für das Jahr 2021 durch das statistische Bundesamt bis zu seiner alarmistischen Pressemitteilung am 4. Mai 2023, die er unter "Neuigkeiten" rubriziert. Dresden ist Spitzenreiter bei Radunfällen mit Schwerverletzten Kurzversion für Überschriftenleser Der ADFC Dresden hat nur Daten der letzten drei Jahre ausgewertet, obwohl Daten für sechs Jahre vorliegen. Er hat unerwähnt gelassen, dass in Leipzig doppelt so viele Menschen bei Radverkehrsunfällen verstorben sind wie in Dresden. Nicht berücksichtigt wurde außerdem die Tatsache, dass der Anteil schwerverletzter Radfahrer u.a. darauf zurückgeht, dass diese sich offenbar gegenseitig "über den Haufen fahren: rund 40% der Unfälle mit Schwerverletzen gehen auf Unfälle unter alleiniger Beteiligung von Radfahrern zurück. Presseberichtverstattung ohne Recherche ist Verlautb

Der Verharmlosungsjournalismus der Sächsischen Zeitung zur Kriminalität von Zuwanderern in Dresden mittels Strohmann-Argumenten

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Die beiden Qualitätsjournalisten Alexander Schneider und Sandro Rahrisch haben ein weiteres Glanzstück an Haltungsjournalismus abgeliefert.   Hinter der Bezahlschranke findet vor allem Zahlen-Jonglage statt Dabei bedienen sie sich sogenannter Strohmann-Argumente : Die beiden Qualitätsjournalisten denken sich selbst einfach eine überschaubare Zahl an Behauptungen aus und erwecken den Eindruck, nach bestem Wissen und Gewissen die "richtigen" und "wichtigen" ausgewählt zu haben. Andere Fragestellungen werden einfach weg gelassen, obgleich diese womöglich viel interessanter bzw. aufschlussreicher sind. Wer hat diese Behauptungen aufgestellt? Diejenigen, die sie anschließend - ganz famos - widerlegen. Bei der vermeintlichen Widerlegung der ersten von Alexander Schneider und Sandro Rahrisch selbst aufgestellten Behauptung kommt ein netter Trick ins Spiel: absolute Zahlen, und nicht der jeweilige Anteil der Tatverdächtigen in Bezug zu ihrem Anteil an der Bevölkerung. Ei

Hans im Glück - oder: was der Great Reset mit der Energiewende in Sachsen zu tun hat.

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Das Sächsische Landesamt für Statistik veröffentlicht regelmäßig, aber auch mit einem gewissen zeitlichen Verzug interessante Zahlen. So erschien diese Tage eine Statistik über die sogenannten " Erneuerbaren Energien " im Freistaat, die sowohl die Zahl der Anlagen , als auch die installierte (Nenn-)Leistung und die Bruttostromerzeugung nach Jahren (2002-2020) ausweist. Die Zahl aller Anlagen ist von 2002 bis 2020 auf knapp das 35-Fache angewachsen, die Zahl der Photovoltaik-Anlagen sogar auf knapp das 70-Fache. Entwicklung der Zahl der "erneuerbare Energie"-Anlagen 2002-2020 Die installierte (Nenn-)Leistung sämtlicher EE-Anlagen hat sich in diesem Zeitraum etwa versechsfacht, die der Photovoltaik-Anlagen ist sogar fast auf das 750-Fache angewachsen. Entwicklung der installierten Leistung der "erneuerbare Energie"-Anlagen 2002-2020     Auch die Bruttostromerzeugung sämtlicher EE-Anlagen hat sich in Summe knapp versechsfacht, die der Photovoltaik-Anlagen

Warum "künstliche Intelligenz" offenbar bereits Einzug in Redaktionen gehalten hat - oder: Abschreiben leicht gemacht.

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Am 17. März 2023 erschien ein Online-Artikel mit dem Titel " Polizei registrierte 172 antisemitische Straftaten im Jahr 2022 " in der Sächsischen Zeitung.     Wie am Ende des Textes zu lesen ist, wurde er von der Deutschen Presseagentur ( dpa )"übernommen" und geht zurück auf eine bzw. mehrere kleine Anfragen der Sächsischen Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (Die Linke). Da mir Kerstin Köditz als bereits "fleißige" Fragestellerin bekannt war und auch dafür regelmäßig wiederkehrende Fragen zu stellen, begab ich mich auf die Spurensuche und fand eine entsprechende Pressemeldung der Linksfraktion im Sächsischen Landtag vom gleichen Tag . Verweis auf zwei kleine Anfragen (Drucksachen 7/11890 und 7/12354 ) Wer sich die entsprechenden Anfragen bzw. die Antworten der Sächsischen Staatsregierung darauf näher anschaut, wird feststellen, dass die absolute Mehrheit der "antisemitischen Straftaten" aus (beleidigenden) Meinungsäußerungen, oft in den sog.

Warum wurden im Verlauf der Corona-Pandemie 33% der Intesivbetten in Dresden abgebaut und dafür Millionen Euro Steuergelder verprasst?

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Im Vergleich zum Höchststand von 265 Intensivbetten in Dresden im Mai 2021 wurde bis zum heutigen Tag sage und schreibe ein Drittel weniger Intensivbetten gemeldet. Quelle : DIVI-Intensivbetten-Register (Stand: 11. April 2023)   Im Verlauf der letzten drei Jahre flossen Millionen Euro Förder- bzw. Steuergelder an die Dresdner Krankenhäuser, davon mehr als 75 Millionen Euro an das städtische Klinikum. Antwort auf AF2487/22 vom 25. August 2022   Damit sollte das städtische Klinikum, das zuvor jährlich rund zehn Millionen Euro Verluste zu verzeichnen hatte, dafür entschädigt werden, dass es Intensivbetten für mögliche Coronapatienten freigehalten hatte. Im Verlauf der letzten drei Jahre wurden 7.828 Menschen mit oder wegen Corona in eines der Dresdner Krankenhäuser eingeliefert. Das entspricht einem Anteil von rund 1,4% der Dresdner Bevölkerung . Die Zahl der Patienten, die allein im städtischen Klinikum stationär behandelt wurden ist im Verlauf der Corona-Pandemie deutlich zur