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Warum "künstliche Intelligenz" offenbar bereits Einzug in Redaktionen gehalten hat - oder: Abschreiben leicht gemacht.

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Am 17. März 2023 erschien ein Online-Artikel mit dem Titel " Polizei registrierte 172 antisemitische Straftaten im Jahr 2022 " in der Sächsischen Zeitung.     Wie am Ende des Textes zu lesen ist, wurde er von der Deutschen Presseagentur ( dpa )"übernommen" und geht zurück auf eine bzw. mehrere kleine Anfragen der Sächsischen Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (Die Linke). Da mir Kerstin Köditz als bereits "fleißige" Fragestellerin bekannt war und auch dafür regelmäßig wiederkehrende Fragen zu stellen, begab ich mich auf die Spurensuche und fand eine entsprechende Pressemeldung der Linksfraktion im Sächsischen Landtag vom gleichen Tag . Verweis auf zwei kleine Anfragen (Drucksachen 7/11890 und 7/12354 ) Wer sich die entsprechenden Anfragen bzw. die Antworten der Sächsischen Staatsregierung darauf näher anschaut, wird feststellen, dass die absolute Mehrheit der "antisemitischen Straftaten" aus (beleidigenden) Meinungsäußerungen, oft in den sog.

Heinz-Jürgen Voß und sein Hass auf's eigene Geschlecht

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Heinz-Jürgen Voß hat auf einer Veranstaltung der Linken in Dresden behauptet, dass es bis zu zwei Millionen Geschlechter gebe. 2004 hatte er - ebenfalls in Dresden - sein Vordiplom in Biologie gemacht, das Diplom dann in Leipzig, wechselte aber das Fach und hat nun eine Professur für Sexualwissenschaft und sexuelle Bildung an der Universität Merseburg . Heinz-Jürgen Voß hat sich in der Vergangenheit zur Beschneidung von kleinen Jungs geäußert und deren Kritiker als Antisemiten beschimpft. Heinz-Jürgen Voß wurde im vergangenen Jahr von der Sächsischen Staatsministerin der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung, Katja Meier (Bündnis 90/Die Grünen), mit der Durchführung einer » Dunkelfeldstudie zur Viktimisierung von Frauen durch häusliche Gewalt, Stalking und sexualisierte Gewalt « beauftragt. Natürlich wurden weder Männer, noch die anderen bis zu zwei Millionen Geschlechter nach ihren Gewalterfahrungen befragt. Den Online-Fragebogen, der sehr umfangreich war, konnte jeder