Heinz-Jürgen Voß und sein Hass auf's eigene Geschlecht

Heinz-Jürgen Voß hat auf einer Veranstaltung der Linken in Dresden behauptet, dass es bis zu zwei Millionen Geschlechter gebe.

2004 hatte er - ebenfalls in Dresden - sein Vordiplom in Biologie gemacht, das Diplom dann in Leipzig, wechselte aber das Fach und hat nun eine Professur für Sexualwissenschaft und sexuelle Bildung an der Universität Merseburg.

Heinz-Jürgen Voß hat sich in der Vergangenheit zur Beschneidung von kleinen Jungs geäußert und deren Kritiker als Antisemiten beschimpft.

Heinz-Jürgen Voß wurde im vergangenen Jahr von der Sächsischen Staatsministerin der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung, Katja Meier (Bündnis 90/Die Grünen), mit der Durchführung einer »Dunkelfeldstudie zur Viktimisierung von Frauen durch häusliche Gewalt, Stalking und sexualisierte Gewalt« beauftragt.

Natürlich wurden weder Männer, noch die anderen bis zu zwei Millionen Geschlechter nach ihren Gewalterfahrungen befragt.

Den Online-Fragebogen, der sehr umfangreich war, konnte jeder ausfüllen, der Kenntnis von dem entsprechenden Link hatte.

Das habe ich getan und musste feststellen, dass die Umfrage, an der 1.341 in Sachsen lebende Frauen ab 16 Jahren anonyme Menschen teilgenommen haben, auch anzügliche Blicke, Hinterherpfeifen und die falsche Wortwahl unter den Begriff "Gewalt" fallen.

Auszug aus den Ergebnissen der sog. "Studie"

 

Biologisch gesehen ist Heinz-Jürgen Voß offensichtlich ein Mann, und er findet Gewalt an kleinen Jungs offensichtlich in Ordnung, während er Gewalt gegen Frauen - und seien es nur anzügliche Blicke - ablehnt.

 

Dieser Karikatur von einem Wissenschaftler gebührt meine größmögliche Verachtung, aber nennt es meinetwegen gerne Hass :-)

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Wollt ihr die totale Klimaneutralität? Dann müsst ihr Bäume fällen, der Elbe das Wasser abgraben und ein neues Kraftwerk bauen.

Fiat Lux - oder wie die Dresdner Verlautbarungspresse eine Potentialstudie zum Durchbruch in Sachen Photovoltaik machen will

Wie stiefelleckende Haltungsjournalisten die Pressefreiheit missbrauchen, um eine totalitäre Regierung vor der Opposition zu schützen