Grüne Logik eines Verkehrsbürgermeisters: Rote Farbe auf der Straße schützt das Klima
Die Verlautbarungen des grünen Verkehrsbürgermeisters und die darin enthaltene "Logik" darf man sich nicht nur noch wundern.
Maßnahme im Rahmen des Förderprojekts „Klimaschutzprojekte im kommunalen Umfeld“
"Von Montag, 17. April 2023, bis voraussichtlich Ende Mai dieses Jahres
setzt das städtische Straßen- und Tiefbauamt weitere Rotmarkierungen zur
Verbesserung der Sicherheit des Radverkehrs um. Arbeiter tragen hierfür
flächige Rotmarkierungen auf und stellen Piktogramme und
Pfeilmarkierungen wieder her. Gefördert wird dies im Rahmen des
Vorhabens „Klimaschutzprojekte im kommunalen Umfeld“ des
Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit."
Die Firma K&W Traffix GmbH führt die Arbeiten aus. Die Verkehrssicherung wird durch Firma BAS erbracht. Die Kosten der Gesamtmaßnahme betragen rund 184.000 Euro. 50 Prozent der Kosten werden durch das Fördervorhaben des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit finanziert.
Inzwischen ist - nach grüner "Logik" - Klimaschutz gleichzusetzen mit Umweltschutz.
Das Abholzen von Naturwäldern (Reinhardswalt, Hessen) zur Errichtung von Windkraftanlagen ist... Klimaschutz.
Das Abschalten von - im Betrieb - CO2-freier Kernkraft und deren Ersetzung durch Kohle- und Gaskraftwerke ist... Klimaschutz.
Die Rotmarkierung von Radstreifen zur vermeintlichen Steigerung der Verkehrssicherheit ist... Klimaschutz
Die Lieferung von (schweren) Waffen zur vermeintlich schnelleren Beeindigung des Ukrainekrieges ist... Klimaschutz.
Die Liste an grüner Perversion ließe sich "unendlich" fortsetzen und zeigt die seit Jahren "exponentiell" ansteigende Verdummung der Wähler - nicht nur, aber auch - in Dresden auf.
Dieser Unsinn wird von den Fraktionen von CDU, SPD, Linken und Grünen mitgetragen.
Nächstes Jahr sind Kommunalwahlen in Dresden und der Souverän hat - wie alle fünf Jahre - die Möglichkeit, demokratisch einen Politikwechsel in Dresden herbeizuführen.
Zur Motivation seien euch ein paar - natürlich völlig aus dem Zusammenhang gerissene Wort eines Medienmoguls und Musterdemokraten ans Herz gelegt:
»Die Ossis werden nie Demokraten. Vielleicht sollte man aus der ehemaligen DDR eine Agrar- und Produktionszone mit Einheitslohn machen.«
»Die Ossis sind entweder Kommunisten oder Faschisten. Dazwischen tun sie es nicht. Eklig.«
»Ich bin seit Jahrzehnten enttäuscht und besorgt, daß nicht wenige Wähler in den neuen Bundesländern von ganz links nach ganz rechts geschwenkt sind. Der Erfolg der AfD beunruhigt mich.«
Kommentare
Kommentar veröffentlichen