(Mindestens) 7% der sächsischen Haushalte zahlen keinen Rundfunkbeitrag
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Wie aus einer Antwort der sächsischen Staatsregierung auf eine kleinen Anfrage hervorgeht, befinden sich rund 7% der sächsischen Haushalte im Mahnverfahren.
Vor einigen Wochen hat der Dresdner Stadtrat beschlossen, dass die Stadt bis 2035 Klimaneutralität erreichen soll, statt diese Entscheidung durch einen Bürgerentscheid zu legitimieren. Ein Volksentscheid in Berlin, der das Gleiche forderte, war kurz darauf wegen mangelnder Beteiligung krachend gescheitert. Realitätscheck Sägearbeiten: Bäume am Rand der Dresdner Heide weichen für Infineon-Bau Presseeinladung – Forstminister Günther pflanzt gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern Bäume Mehr Gas für Dresdens größte Mikrochipfabrik Wegen Infineon und Co.: Fast 30 Millionen für Dresdens Kanalnetz Wasserbedarf für Industrie verdoppelt sich: Dresden strukturiert Versorgung neu Globalfoundries Dresden wird vom Stromnetz unabhängig Ifo-Experte Ragnitz: TSMC-Chip-Fabrik in Dresden willkommen, Effekte aber gering So spart die Landeshauptstadt Energie Dresdner Elbufer bleibt dunkel „Wie verändert sich das Dresdner Stadtklima und was können wir für die Anpassung tun?“ Fazit Während die Bevölkerung z
Für diejenigen, denen das Lesen von längeren Texten schwerfällt: In den letzten knapp 13 Jahren haben einzelne Fraktionen des Dresdner Stadtrates unzählige Anfragen und Anträge zum Thema "Photovoltaik" gestellt. Darauf hat die Dresdner Stadtverwaltung - zunächst unter der damaligen Oberbürgermeisterin Helma Orosz, dann unter ihrem damaligen Stellvertreter und inzwischen aktuellem Oberbürgermeister Dirk Hilbert - geantwortet bzw. hat daraus rechtskonforme Vorlagen zur Beschlussfassung durch den Stadtrat erstellt. All diese Initiativen aus der Mitte des #staDDrat haben zu keiner merklichen Steigerung der Stromproduktion aus Photovoltaik auf dem Gebiet der Landeshauptstadt geführt. Eine Lokalpresse, die ihrer Aufgabe als "vierte Gewalt" nachkommen bzw. diese ernst nehmen würde, hätte diese Tatsache bereits längst offenlegen können. Dass dieser Wille nicht besteht, zeigt sich an einem aktuellen Beispiel: Am 10. März 2023 veröffentlichte die Landeshauptstadt Dresden ei
Zwei von Dresdens unzähligen Haltungsjournalisten haben mal wieder "ganze Arbeit" geleistet. Unter dem Vorwand über einen Gerichtsprozess zu berichten, nutzen Alexander Schneider und Eric Hofmann ihr Privileg als Pressevertreter, um gegen Kritiker der totalitären Corona-Maßnahmen zu hetzen. So titelt die "Sächsische Zeitung", deren Auflage seit Jahren in den Keller geht, mit "Querdenker" bedroht Fotografen in Dresden, um dann im nachfolgenden Text einzuräumen, dass der Beschuldigte sich zur Zeit der Tat längst aus dem Orga-Team von "Querdenken Dresden" zurückgezogen hatte. Während bei Vergewaltigungen durch Asylbewerber in der Artikelüberschrift regelmäßig nur von einem Mann die Rede ist, wird im letzten Absatz des Artikels dann - ganz "versteckt" - die Herkunft des (mutmaßlichen) Täters genannt oder dessen Herkunft ganz verschiegen. Nicht so, wenn man Kritikern der Regierenden bzw. der von ihnen angeordneten Grundrechtseinschränkunge
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