Wie großstädtische Gutmenschen der Natur auf die Sprünge helfen wollen, warum es Blödsinn ist und die Dresdner Qualitätspresse es trotzdem druckt

Zwei aktuelle Artikel in der Sächsischen Zeitung zeigen die Entfernung von der Natur deutlich auf.

Die seit Jahrzehnten betriebene grüne Demagogie entfaltet ihre Blüten auf wundersame Weise.

Dieser Mann will 1.000 Nistkästen für Dresden bauen

Geldsorgen bei Dresdner Auffangstation: "Die Wildvögel werden sich selbst überlassen"

Man fragt sich, wie all die Wildvögel, die sonst noch in Dresden rumvögeln nur ohne Nistkästen auskommen und wer den Verletzten das Beinchen schient.

Ich sage es euch:

Die werden von Hauskatzen, Füchsen, Raubvögeln oder Insekten/Würmern gefressen. Das nennt sich Natur, war lange vor dem Menschen da und wird im Zweifelsfall auch nach dem Menschen noch da sein.

Es ist unglaublich, wie sehr sich manch Großstädter, der offenbar jeglichen Bezug zur Natur verloren hat, engagiert.

Dabei unterstelle ich nicht mal unlautere Motive, aber es ist doch recht offensichtlich, wie sehr die (Dresdner) Qualitätspresse diese Menschen nutzt, um "virtue signalling" zu betreiben, das Angeben mit (vermeintlicher) Tugendhaftigkeit.


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