Wie stiefelleckende Haltungsjournalisten die Pressefreiheit missbrauchen, um eine totalitäre Regierung vor der Opposition zu schützen

Zwei von Dresdens unzähligen Haltungsjournalisten haben mal wieder "ganze Arbeit" geleistet.

Unter dem Vorwand über einen Gerichtsprozess zu berichten, nutzen Alexander Schneider und Eric Hofmann ihr Privileg als Pressevertreter, um gegen Kritiker der totalitären Corona-Maßnahmen zu hetzen.

So titelt die "Sächsische Zeitung", deren Auflage seit Jahren in den Keller geht, mit

"Querdenker" bedroht Fotografen in Dresden,

um dann im nachfolgenden Text einzuräumen, dass der Beschuldigte sich zur Zeit der Tat längst aus dem Orga-Team von "Querdenken Dresden" zurückgezogen hatte.

Während bei Vergewaltigungen durch Asylbewerber in der Artikelüberschrift regelmäßig nur von einem Mann die Rede ist, wird im letzten Absatz des Artikels dann - ganz "versteckt" - die Herkunft des (mutmaßlichen) Täters genannt oder dessen Herkunft ganz verschiegen.

Nicht so, wenn man Kritikern der Regierenden bzw. der von ihnen angeordneten Grundrechtseinschränkungen ordentlich einen mitgeben kann.

"Querdenker" bedroht Fotografen in Dresden

Der ganze Artikel strotzt nur so vor Kontaktschuld und Sippenhaft, dass Roland Freisler wohl seine wahre Freude daran gehabt hätte.

Alexander Schneider - langjähriger Gerichtsreporter - nutzt in dem Artikel die Pressefreiheit dazu, ohne Begründung zu behaupten, dass "Nürnberg 2.0" eine Chiffre von Holocaust-Leugnern sei.

Wenn es um die Verleumdung der Opposition geht, dann ist der "Herr Qualitätsjournalist" sich offenbar zu fein, etwas zu recherchieren.

Dabei lassen sich - durch die Benutzung einer Suchmaschine - im Internet haufenweise Quellen finden, die nicht nur auf die Bedeutung der sogenannten "Nürnberger Prozesse", sondern auch auf den "Nürnberger Kodex" und dessen Bedeutung bis in die Gegenwart hinweisen.

Diese - aus meiner Sicht - bösartige Verdrehung von Tatsachen ist aber kein Ausrutscher, sondern die Regel bei Alexander Schneider, wenn es um die "Berichterstattung" über "Querdenker" geht.

In einer Vielzahl von Artikeln der Sächsischen Zeitung wurden die vermeintlichen und/oder tatsächlichen Vergehen von Einzelpersonen gerne - alleine durch räumliche Nähe - den Organisatoren von "Querdenken Dresden" in die Schuhe geschoben. Es wurden Tatsachen verdreht, Fakten weggelassen, Teilnehmerzahlen nach unten geschrieben.

Dagegen werden die Nötiger von "letzte Generation" oder "extinction rebellion" als Klimaschützer verherrlicht oder zu Klimaprotestlern verharmlost.

Alexander Schneider trägt die Pressefreiheit wie eine Monstranz vor sich her, während er den Pressekodex regelmäßig mit Füßen tritt, wenn es ihm in den Kram passt.

Unter anderem aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass Alexander Schneider ein "Scheiß-Haltungsjournalist" ist.

Als ich dies auf einer Querdenken-Demo auf dem Altmarkt im Rahmen einer Rede kundtat, zeigte er mich wegen Beleidigung an. Die Dresdner Staatsanwaltschaft sah das jedoch anders und verwarf den Antrag nach § 174 der Strafprozeßordnung (StPO).

Würde ich so (grottig) argumentieren wie Alexander Schneider, würde ich jetzt behaupten, es sei gerichtlich festgestellt worden, dass Alexander Schneider ein "Scheiß-Haltungsjournalist" sei. Aber auf sein Niveau müsste ich mich erst runtersaufen.

Der Pseudojournalist und Möchtegern-Antifaschist Eric Hofmann

Auch der auf Demonstrationen oftmals klandestin agierende Gossenjournalist Eric Hofmann, dessen Nähe zur vermummten "Antifa" ein offenes Geheimnis ist, kann es sich nicht verkneifen, bereits in der Artikelüberschrift die Katze aus dem Sack zu lassen:

Bei Pandemieleugner-Demo: "Querdenker" bedroht Pressefotografen

Eric Hofmann legt - im Vergleich mit Alexander Schneider - sogar noch eine Schippe drauf und schließt seinen Artikel mit folgendem Absatz:
Der Kamenzer CDU-Stadt- und Kreisrat hatte Anfang des Jahres erst selbst für Kritik gesorgt, als er als Versammlungsleiter neben einem Plakat mit der Aufschrift "Wir fordern Nürnberg 2.0" posierte. In der Szene gilt das tatsächlich als codierte Hinrichtungsdrohung an Politiker.

Zwei pseudonym agierende Schüler mit Presseausweis üben sich in Denunziantentum

Bei den beiden angeblich mit körperlicher Gewalt bedrohten Foto-"Journalisten" handelt es sich um Anton Petzold und Clemens Lotze. Sie betreiben - mit gekauften Presseausweisen und ohne jegliche journalistische Tätigkeit - mehrere Kanäle in den sogenannten "sozialen Medien", darunter einen Twitter-Account, einen Instagram- und einen Flickr-Kanal.

Auf letzterem veröffentlichen sie hochäuflösende Fotos von Demonstranten, die sich jeder herunterladen und für eigene Zwecke nutzen kann. Nach einem Impressum sucht man vergeblich.

Aber da die beiden sensiblen Jüngelchen gerne Strafanzeigen stellen, wenn ihnen jemand vermeintlich zu nahe rückt und sie ebenfalls fotografieren will, sind ihre Namen (und Adressen) inzwischen bekannt.

Um zu zeigen, wie heutzutage mit modernen Digitalkameras hochauflösende Fotos gemacht werden, aus denen sich ohne Mühe Portraitfotos einzelner Demoteilnehmer erstellen lassen, hier ein Beispiel:

DSC00283

Und da ich im Gegensatz zu diesen beiden "Pubertieren" keine Scheu habe mit meinem Namen und meinem Gesicht (für eine politischen Überzeugungen) ein- bzw. aufzutreten, habe ich nun ein neues Profilfoto für meinen Telegram-Account:

Dank und credits gehen raus an "Vue Critique" (Anton Petzold und Clemens Lotze)

Fazit und Schlussbemerkung

Ich lehne Gewalt und Gewaltandrohungen ab und stehe mit beiden Beinen auf dem Boden des Grundgesetzes.

Daher werde ich auch weiterhin sowohl die jedem einzelnen Bürger garantierten Grundrechte im Allgemeinen, und die Presse- und Meinungsfreiheit im Besonderen mit "Zähnen und Klauen" verteidigen.

Ich werde deshalb auch jedes totalitäre Regime, ob nun das eines "Senilus Scholz", eines "rückgratlosen Bücklings" oder eines "Dresdner Despoten" bis zu meinem letzten Atemzug anprangern und friedlich mit allen rechtsstaatlichen Mitteln bekämpfen.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Wollt ihr die totale Klimaneutralität? Dann müsst ihr Bäume fällen, der Elbe das Wasser abgraben und ein neues Kraftwerk bauen.

Fiat Lux - oder wie die Dresdner Verlautbarungspresse eine Potentialstudie zum Durchbruch in Sachen Photovoltaik machen will