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Es werden Posts vom Mai, 2023 angezeigt.

Was Dresdner Qualitätsjournalisten mit Eichenprozessionsspinner gemeinsam haben

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Es ist (fast) jedes Jahr das gleich Spielchen: Irgendwo in Dresden werden "Seidengespinnste" entdeckt und seit Jahren durch die Qualitätspresse "sensibilisierte Bevölkerungsteile rufen den "Spinner-Notstand" aus. Darüber berichtet dann die Qualitätspresse inbrünstig mit Gefahren- und Verhalteshinweisen. Es ist eine Prozession von Spinnern über (Eichenprozessions-)Spinner. Gefährliche Gespinste in Dresdner Gebüsch entdeckt   Eichenprozessionsspinner in Blasewitz entdeckt – Feuerwehr sperrt Bereich ab Entgegen aller "Unkenrufe" konnte ich noch nie etwas über ambulante oder gar stationäre Behandlungen im Krankenhaus in der Dresdner Qualitätspresse lesen. Für mich ist diese alljährliche Panik-Prozession ein weiterer Beleg dafür, wie sehr sich doch (Groß-)Städter von der Natur entfernt haben. Fürchtet euch, egal vor was!

Zwei Stunden Anhörung zur Begrünungssatzung: warum Vorteile für Bauherren zu einer Verpflichtung führen sollen

Es war eine weitere denkwürdige Anhörung, die im Rahmen einer Sondersitzung zweier Ausschüsse stattfand. Am 16. Mai versammelten sich die (meisten) Mitglieder der Ausschüsse für "Bau, Verkehr und Liegenschaften" bzw. "Umwelt und Klima" in Plenarsaal des "Neuen Rathaus", nur die Spezialdemokraten der SPD glänzten mit Abwesenheit. Anwesend waren viele sog. "Experten" und Verwaltungsmitarbeiter, sowie genau ein "Qualitätsjournalist" der "Sächsischen Zeitung", Andreas Weller, der kurzzeitig Pressesprecher des CDU-geführten sächsischen Innenministerius war, bevor er in den Schoß zurückkehrte. Bis auf einen "Experten", den von "Haus und Grund", waren sich alle anderen "Experten" einig, das Dachbegrünungen nur Vorteile für Bauherren/Hausbesitzer hätten. Warum es dennoch einer Begrünungspflicht für Neubauten bedarf, entschloss sich mir auch nach zwei Stunden nicht. Die grüne Umweltbürgermeisterin Eva Jähn

Die (vermeintliche) Schutzwirkung der sog. Corona-Schutz-"Impfung" anhand von offiziellen Zahlen der Landeshauptstadt Dresden

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Die beiden Diagramme zeigen meiner Meinung nach recht deutlich die Schutzwirkung der "Corona-Impfung" vor einer Infektion: Links die positiven Tests, rechts die Krankenhauseinweisungen und Sterbefälle im Zusammenhang mit SARS-Cov-2 Wer mir anhand dieser Zahlen die Schutzwirkung der sog. "Impfung", die eigentlich eine Gen-Therapie (mit massiven Nebenwirkungen) ist, nachweisen kann, bekommt einen "fidelen Pokal der Besserwichsenden". Wann wacht ihr endlich auf und widersetzt euch diesen offensichtlichen Asch-Experiment ?

Warum die Landeshauptstadt Dresden unter dem "Dresdner Despoten" Dirk Hilbert - wenn auch indirekt - Geschlechtsumwandlungen propagiert

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Manchmal frage ich mich, welcher "Teufel" die Verantwortlichen der Landeshauptstadt Dresden geritten hat, um im Namen von Diversität und Gleichstellung eine solch perverse Propaganda zu verbreiten. Meldung vom 17.05.2023 "Lili Elbe verstarb 1931 in Dresden an den Folgen einer dieser operativen Eingriffe" Vielleicht kann mir ja einer der Leser auf die Sprünge helfen: Warum wird in Dresden eine Straße nach einem - vermutlich intersexuellen - Menschen benannt, der nichts (für Dresden) geleistet hat, außer an den Folgen einer "konsequenten" Geschlechtsumwandlung verstorben zu sein? Dresden benennt eine Straße nach einem Mann, der sich mit knapp 50 Jahren eine Gebärmutter implantieren ließ und (mutmaßlich) an den Folgen starb. Wie durchgekallt-dekadent muss sich eigentlich eine abgehobene Stadtverwaltung samt gleichgeschaltetem #staDDrat noch zeigen, um einen breiten Widerstand des Souveräns zu provozieren? Meiner Meinung nach wird hier erneut eine (aktualisier

Warum in Dresden Verkehrspolitik aufgrund von Gefühlen und nicht aufgrund von Fakten gemacht wird

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Ein weiterer Artikel des DNN-Qualitätsjournalisten Sebastian Kositz, der jeglicher Recherche entbehrt, zeigt erneut auf, dass grüne Demagogie den öffentlichen Raum vollständig in Besitz genommen hat. "Houston, wir haben ein Problem"... hinter der Bezahlschranke Die Realität laut Unfallatlas der Jahre 2016 bis 2021 sieht "etwas" anders aus: In diesem Zeitraum gab es im Umfeld der Kreuzung genau zwei Unfälle mit Personenschaden, an denen (mindestens) ein Fußgänger beteiligt war. Beide Male war der andere beteiligte Verkehrsteilnehmer... TUSCH ... ein Radfahrer. Kartenausschnitt aus dem Unfallatlas der Jahre 2016 bis 2021 Beide Male handelte es sich um einen " Überschreiten-Unfall ", der wie folgt definiert ist: Um einen Überschreiten-Unfall handelt es sich, wenn der Unfall durch einen Konflikt zwischen einem die Fahrbahn überschreitenden Fußgänger und einem Fahrzeug ausgelöst wurde – sofern das Fahrzeug nicht soeben abgebogen ist. Diese Grundsätze gelte

Wie großstädtische Gutmenschen der Natur auf die Sprünge helfen wollen, warum es Blödsinn ist und die Dresdner Qualitätspresse es trotzdem druckt

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Zwei aktuelle Artikel in der Sächsischen Zeitung zeigen die Entfernung von der Natur deutlich auf. Die seit Jahrzehnten betriebene grüne Demagogie entfaltet ihre Blüten auf wundersame Weise. Dieser Mann will 1.000 Nistkästen für Dresden bauen Geldsorgen bei Dresdner Auffangstation: "Die Wildvögel werden sich selbst überlassen" Man fragt sich, wie all die Wildvögel, die sonst noch in Dresden rumvögeln nur ohne Nistkästen auskommen und wer den Verletzten das Beinchen schient. Ich sage es euch: Die werden von Hauskatzen, Füchsen, Raubvögeln oder Insekten/Würmern gefressen. Das nennt sich Natur, war lange vor dem Menschen da und wird im Zweifelsfall auch nach dem Menschen noch da sein. Es ist unglaublich, wie sehr sich manch Großstädter, der offenbar jeglichen Bezug zur Natur verloren hat, engagiert. Dabei unterstelle ich nicht mal unlautere Motive, aber es ist doch recht offensichtlich, wie sehr die (Dresdner) Qualitätspresse diese Menschen nutzt, um " virtue signalling &q

Warum die Stadtverwaltung die Stadträte regelmäßig mit irreführenden Diagrammen und an den Haaren herbeigezogenen Annahmen veräppelt

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Eine Antwort der Dresdner Stadtverwaltung auf eine Anfrage des Linken-Stadtrats Tilo Wirtz offenbart erneut die schleppende Umsetzung von Stadtratsbeschlüssen und die Vertuschung dieser Tatsache durch ein irreführendes Diagramm. Die errechnete kumulierte Solarstromerzeugung auf städtischen Dächern in den Jahren 2010 bis 2022 Da ich die in der Antwort enthaltene Datentabelle in eine Google-Tabelle übertragen habe, mit der man rechnen kann, habe ich recht schnell herausgefunden, dass die Angaben der Stadtverwaltung zur (kumulierten) Solarstromerzeugung auf der Annahme beruhen, dass in jedem einzelnen Jahr mit 850 (theoretischen) Volllaststunden gerechnet wurde statt die tatsächliche Stromerzeugung mittels Ablesung von Zählerständen anzugeben. Um diese irreführenden/falschen Angaben zu verdeutlichen, habe ich die Daten der Wetterstation (Deutscher Wetterdienst, DWD) in Dresden-Klotzsche herangezogen. Tabelle zur Antwort der Stadtverwaltung auf eine Anfrage von Tilo Wirtz (Die Linke) D

Warum die Redaktion der "Dresdner Neuesten Nachrichten" ein Drogenproblem hat

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Schreibt der DNN-Qualitätsjournalist Nikolaus Neidhardt seine Artikel unter Drogen, oder ist er nur zu faul, seinen Job zu machen und zu recherchieren? Rotz- oder Koksjournalismus? Offenbar bringen die "Dresdner Neuesten Nachrichten" ihren Nachwuchsjournalisten - Nikolaus Neidhardt ist 2002 geboren - nicht bei, wie man ordentlich recherchiert und an der Quelle sucht. Ein einfache Suche nach "Top Ten der Drogenhochburgen Deutschlands" warf mir gleich drei (weitere) Meldungen aus diesem Jahr aus, die ich mir anschaute. Einer ist kompletter Schrott , der zweite enthält zumindest den Link zur Datenquelle und der dritte enthält eine lokale Einordnung (Dübener Zeitung), wie man sie erwarten kann. Mit der Browser-Erweiterung "Google Translate" lässt sich per Tastaturbefehl (nahezu) jeder Artikel ins Deutsche übersetzen. Das habe ich der Einfachheit halber mit der Datenquelle getan. Mit "google translate" übersetzt Dort findet man den Original-Daten

Ist der ADFC ein Swingerclub? Warum die Verlautbarungspresse dort offenbar ein und aus geht

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Fast ein Jahr brauchte der allgemeine deutsche Fahrradclub in Dresden ( ADFC Dresden e.V.) von der Veröffentlichung des sogenannten " Unfallatlas " für das Jahr 2021 durch das statistische Bundesamt bis zu seiner alarmistischen Pressemitteilung am 4. Mai 2023, die er unter "Neuigkeiten" rubriziert. Dresden ist Spitzenreiter bei Radunfällen mit Schwerverletzten Kurzversion für Überschriftenleser Der ADFC Dresden hat nur Daten der letzten drei Jahre ausgewertet, obwohl Daten für sechs Jahre vorliegen. Er hat unerwähnt gelassen, dass in Leipzig doppelt so viele Menschen bei Radverkehrsunfällen verstorben sind wie in Dresden. Nicht berücksichtigt wurde außerdem die Tatsache, dass der Anteil schwerverletzter Radfahrer u.a. darauf zurückgeht, dass diese sich offenbar gegenseitig "über den Haufen fahren: rund 40% der Unfälle mit Schwerverletzen gehen auf Unfälle unter alleiniger Beteiligung von Radfahrern zurück. Presseberichtverstattung ohne Recherche ist Verlautb

Der Verharmlosungsjournalismus der Sächsischen Zeitung zur Kriminalität von Zuwanderern in Dresden mittels Strohmann-Argumenten

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Die beiden Qualitätsjournalisten Alexander Schneider und Sandro Rahrisch haben ein weiteres Glanzstück an Haltungsjournalismus abgeliefert.   Hinter der Bezahlschranke findet vor allem Zahlen-Jonglage statt Dabei bedienen sie sich sogenannter Strohmann-Argumente : Die beiden Qualitätsjournalisten denken sich selbst einfach eine überschaubare Zahl an Behauptungen aus und erwecken den Eindruck, nach bestem Wissen und Gewissen die "richtigen" und "wichtigen" ausgewählt zu haben. Andere Fragestellungen werden einfach weg gelassen, obgleich diese womöglich viel interessanter bzw. aufschlussreicher sind. Wer hat diese Behauptungen aufgestellt? Diejenigen, die sie anschließend - ganz famos - widerlegen. Bei der vermeintlichen Widerlegung der ersten von Alexander Schneider und Sandro Rahrisch selbst aufgestellten Behauptung kommt ein netter Trick ins Spiel: absolute Zahlen, und nicht der jeweilige Anteil der Tatverdächtigen in Bezug zu ihrem Anteil an der Bevölkerung. Ei

Wie stiefelleckende Haltungsjournalisten die Pressefreiheit missbrauchen, um eine totalitäre Regierung vor der Opposition zu schützen

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Zwei von Dresdens unzähligen Haltungsjournalisten haben mal wieder "ganze Arbeit" geleistet. Unter dem Vorwand über einen Gerichtsprozess zu berichten, nutzen Alexander Schneider und Eric Hofmann ihr Privileg als Pressevertreter, um gegen Kritiker der totalitären Corona-Maßnahmen zu hetzen. So titelt die "Sächsische Zeitung", deren Auflage seit Jahren in den Keller geht, mit "Querdenker" bedroht Fotografen in Dresden, um dann im nachfolgenden Text einzuräumen, dass der Beschuldigte sich zur Zeit der Tat längst aus dem Orga-Team von "Querdenken Dresden" zurückgezogen hatte. Während bei Vergewaltigungen durch Asylbewerber in der Artikelüberschrift regelmäßig nur von einem Mann die Rede ist, wird im letzten Absatz des Artikels dann - ganz "versteckt" - die Herkunft des (mutmaßlichen) Täters genannt oder dessen Herkunft ganz verschiegen. Nicht so, wenn man Kritikern der Regierenden bzw. der von ihnen angeordneten Grundrechtseinschränkunge